2. Café Europa Westbalkan

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Know-how Transfer zwischen der Steiermark und dem Westbalkan

Als Fortsetzung der ersten Ausgabe im Juni, findet am 16. September 2021 das bereits zweite Café Europa Westbalkan zum Thema „Know-how Transfer“ statt.

Lebendiger Gedanken- und Ideenaustausch auf und abseits der Bühne, um interessante Perspektiven für unsere Zusammenarbeit mit der Region mitzunehmen – das soll Zweck und Wesen des Café Europa Westbalkan sein.

Teilnehmer:

  • Robert Brugger, ICS-Geschäftsführer
  • Manfred Brandner, General Manager bit media e-solutions GmbH, Honorarkonsul von Kosovo
  • Bojan Jovanovski, Projektkoordinator „KnowHub“ an der FH Joanneum
  • Emira Qosja, Professorin an der „European University of Tirana“, Albanien

Moderation: Doris Kiendl, FH-Joanneum

Der Hintergrund: Die steirische Wirtschaft, deren Triebfeder die starke Paarung aus Innovation und synergetischer Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen bildet, verdient jeden zweiten Euro mit dem Export von Waren und Dienstleistungen. Daher ist die Steiermark laufend bestrebt, ihre internationalen Beziehungen sowohl auf wissenschaftlicher als auch auf wirtschaftlicher Ebene zu stärken und auszubauen. Dabei stellt der Westbalkanraum einen wesentlichen Partner für die Steiermark dar – einerseits wegen der geografischen Nähe, andererseits aufgrund der traditionell engen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen wie kulturellen Beziehungen. Außerdem offenbaren die Westbalkanländer großes Potential in zukunftsrelevanten Bereichen wie etwa der Digitalisierung. Gleichzeitig treiben sie die Kommerzialisierung innovativer Ideen voran, indem sie die Kooperation zwischen Wissenschaft und Forschung auf der einen Seite und Wirtschaft auf der anderen Seite forcieren.

Dabei geht es um Fragen wie: „Was können die Steiermark und die Westbalkanländer in Hinblick auf die Übersetzung von innovativen Ideen zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen voneinander lernen? Wie stellt sich der interregionale Austausch von Gedanken und Ideen auf wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene dar? Wo liegen die Schnittstellen für eine künftige Zusammenarbeit?“

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