22. Februar 2022

Rückblick: Business Frühstück Bulgarien

Wussten Sie, dass Bulgarien seit vielen Jahren ein EU-Musterschüler hinsichtlich Budgetdisziplin ist? Dass es seine Währung mittels Währungskorb an den Euro gebunden hat und plant, in den kommenden Jahren den Euro einzuführen? Es ging beim Business Frühstück Bulgarien am 15. Februar 2022 um solche wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, aber auch ganz konkret um Bulgarien als Markt für Forsttechnik, IT-Dienstleistungen, hochwertige Fassaden und Immobilien. Sowie als möglicher Lieferant für Guss- und andere Metallteile.

Der Handelsdelegierte der bulgarischen Botschaft in Wien, Dr. Emilian Abadjiev, stellte sein Land aus der Perspektive eines Unternehmers dar, denn er hat selbst lange Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet. Und er bot an, sein Netzwerk zu nützen, um Kontakte für die anwesenden Firmen herzustellen. Ulrike Straka, bis 2021 österreichische Wirtschaftsdelegierte in Sofia: „In Bulgarien kommt es auf den richtigen Partner an. Dann kann man auch schwierige Bedingungen meistern.“ Martin Kollegger, Kollegger Metallbau, teilte seine Erfahrungen in Bulgarien: „Österreichische Unternehmen sind in Bulgarien sehr gern gesehen. Ja, die Anforderungen sind mitunter kompliziert, aber die Margen sind hoch.“

Mit Ihren Fragen zu Bulgarien können Sie sich an das AußenwirtschaftsCenter Sofia wenden, unsere Fachleute vor Ort! Veranstaltungen des AußenwirtschaftsCenters Sofia

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