Programmhighlight: Kurzkabarett
Klaus Eckel
Österreichischer Kabarettist und Gewinner zahlreicher Preise im In- und Ausland.>> Zuerst die gute Nachricht, best of<<
Klaus Eckel, Preisträger von insgesamt zehn (!) österreichischen und deutschen Kabarett-Preisen, wird beim 13. Steirischen EXORTTAG sein best-of Programm darbieten!
Der Kabarettist wird versuchen, die wirklich brennenden Fragen des Lebens zu beantworten, wie:
Was wäre wenn,
… negative Gedanken dick machen würden?
… der Neandertaler vor der Keule das iPad erfunden hätte?
… man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte?
… die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten?
… beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte?
Diese und viele weitere Gedanken warten ungeduldig darauf, gedacht zu werden.
VITA
Der aus dem 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling stammende Klaus Eckel war ursprünglich beruflich als Logistiker tätig. Da er seine Büroarbeit als nicht befriedigend empfand, begann er 2001 kabarettistische Texte zu verfassen und das Ergebnis vor einem aus Freunden bestehenden Publikum zu spielen. Im selben Jahr trat er mit dem „Demo-Programm“ Umschulung zum Kabarettisten beim Grazer Kleinkunstvogel auf und errang den zweiten Platz, kurze Zeit später ging er als Sieger bei zwei weiteren Kleinkunstwettbewerben hervor.
Seit 2002 wirkt er bei der Langen Nacht des Kabaretts mit.
Nachdem Eckel seinen Beruf als Logistiker bereits aufgegeben hatte, schrieb er weitere Programme und trat auch in Deutschland, der Schweiz und in Liechtenstein auf. Fernsehauftritte hatte er beispielsweise im Quatsch Comedy Club und in der Anstalt. Er gewann zahlreiche Preise im In- und Ausland, unter anderem den Salzburger Stier und den Österreichischen Kabarettpreis. Manchmal spielt er gemeinsam mit Kollegen wie Thomas Stipsits, Pepi Hopf und Günther Lainer.
2010 stellte er sein sechstes Programm „Alles bestens, aber…“ vor und wirkte in der 8-teiligen ORF-Comedyserie Burgenland ist überall mit. Daneben schreibt er Kolumnen für das VorMagazin des Verkehrsverbundes Ost-Region. Im September 2013 feierte sein neues Programm Weltwundern Premiere. Im November und im Dezember 2013 war er auf ORF eins in der Fernsehprogrammschiene DIE.NACHT mit dem vorerst auf sechs Folgen angelegten Comedy-Talk “Eckel mit Kanten“ aus dem CasaNova Vienna zu sehen. Im Mai und Juni 2015 wurden sechs weitere Folgen von Eckel mit Kanten ausgestrahlt.
Im Jänner 2015 feierte die von Klaus Eckel geschriebene Komödie „Après Ski – Ruhe da oben“ im Wiener Stadtsaal unter der Regie von Bernhard Murg Premiere. Thomas Mraz verkörperte in diesem Einpersonenstück einen Skifahrer, der auf einem Sessellift vergessen wird.
PROGRAMME
2016: Zuerst die gute Nachricht
2015: Après Ski – Ruhe da oben!
2013: Weltwundern
2012: 99 (gemeinsam mit Günther Lainer)
2010: Alles bestens, aber…
2008: Not sucht Ausgang
2006: Helden des Alltags
2004: Schlaraffenland
2003: Hoffnungsträger für eine Nacht
2001: Ich Eckel Euch an
AUSZEICHNUNGEN
2014: Deutscher Kleinkunstpreis | Förderpreis – der Stadt Mainz
2010: Deutscher Kabarettpreis | Förderpreis – vergeben in der Stadt Nürnberg
2008: Österreichischer Kabarettpreis | Hauptpreis – vergeben von österr. Kulturjournalisten
2007: Silberner Stuttgarter Besen und Publikumspreis im Stuttgarter Renitenztheater
2007: Salzburger Stier 2007 | Radiopreis von ORF, ARD und DRS
2006: Leipziger Löwenzahn | Sieger der Leipziger Lachmesse 2006
2005: Deutsches Scharfrichterbeil | Sieger Scharfrichterbeil 2005
2004: Goldener Kleinkunstnagel | Sieger Kleinkunstnagel
2004: Hirschwanger Wuchtel | 1. Platz Jurywertung
2004: Österreichischer Kabarettförderpreis | Sieger mit Die Lange Nacht des Kabaretts
2001: Goldener Kleinkunstnagel | Sieger Neulingsnagel
2001: Kärntner Kleinkunstdrachen | Sieger Publikumspreis