Onlinehandel in Frankreich und Italien – Überblick zu den wesentlichsten Bestimmungen

WORKSHOP

16:00 - 17:00, Zimmer 624, 6. Stock, WK Steiermark

Begrüßung: DI Sandra Tanos/MMag. Roswitha Schipfer, ICS

Frankreich ist einer der Vorreiter des Onlinehandels. Seit der Einführung des Minitel (Minitel war ein etwa 30 Jahre lang ausschließlich in Frankreich angebotener und genutzter Onlinedienst) Anfang der 1980er-Jahre hat sich der Onlinevertrieb als zusätzlicher Vertriebskanal etabliert.

Im E-Commerce hat Italien noch einiges aufzuholen. Nur fünf Prozent der italienischen Unternehmen sind im Onlinehandel aktiv. Damit hinkt Bella Italia im europäischen Vergleich weit hinterher. Jedoch auch in Italien gilt: Die E-Commerce Konkurrenz schläft nicht. Eine Statistik zeigt, dass der Umsatz im Online-Handel in Italien seit 2012 um 3% gestiegen ist (Quelle: © Statista 2015).

Diskutanten:

Dr. Christoph Grabmayr, Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Straßburg

Herr Dr. Christoph Grabmayr ist seit September 2009 österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Straßburg.
Nach dem Studium an der Universität Innsbruck fing er 1988 seine berufliche Karriere in der Außenwirtschaft Austria an. Seine Auslandsstationen führten ihn nach Tunis, Taipeh, Helsinki und Montreal; ebenso war er auch einige Zeit in Wien.

Dr. Ingrid Valentini-Wanka, Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Padua

Frau Dr. Valentini-Wanka ist seit 1984 bei der Wirtschaftskammer Österreich/AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA tätig. Ihre Auslandseinsätze umfassen Prag, Mailand, Toronto und Padua.

Ab Herbst 2015 ist Fr. Valentini-Wanka wieder in Wien als Regionalmanager für Südosteuropa aktiv.