Wirtschaftsmission nach Tula, Saransk und Nischni Nowgorod

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Tula, Saransk, Nischni Nowgorod - Russland
Es gibt keine zukünftigen Veranstaltungen.

Christina ULRICH

Projektmanagement
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Tula und Nischni Nowgorod gehören zu den stark industrialisierten Gebieten Russlands. Tula entwickelte sich in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut und ist auch besonders wegen seiner Nähe zu Moskau interessant. Immer mehr internationale Firmen siedeln sich an.

Auch das Gebiet Nischni Nowgorod mit seiner gleichnamigen Hauptstadt und eines der wichtigen Industrie- und Transportzentren in der Wolgaregion ist ein Magnet für Investoren, welche es nicht nur wegen der Autoindustrie in die Millionenstadt zieht.

Saransk, die Hauptstadt der Republik Mordowien, hat eine durchaus entwickelte Maschinenbauindustrie und führt traditionell in einigen Bereichen der Landwirtschaft.

Die Städte Nischni Nowgorod und Saransk punkten als Austragungsorte für die im Jahre 2018 stattfindende Fußball WM. Es muss viel in die Infrastruktur investiert werden, um WM fit zu werden. Dies kann gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten einen Impuls für die Regionen bedeuten.

TULA (487 Tsd. Einwohner, Hauptstadt der Region Tula,– Föderationskreis Zentralrussland)

Wichtige Wirtschaftszweige:

  • Maschinenbau und Metallverarbeitung
  • Chemische Industrie
  • Nahrungsmittelproduktion
  • Metallurgie
  • Bauwirtschaft
  • Agrarwirtschaft

SARANSK (300 Tsd. Einwohner, Hauptstadt der Republik Mordowien – Föderationskreis Wolga)

Wichtige Wirtschaftszweige:

  • Maschinenbau (Eisenbahntechnik, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Bau- und Straßenbaumaschinen)
  • Landwirtschaft
  • Lebensmittelindustrie
  • Bauwirtschaft (Austragungsort Fußball WM 2018: Investitionen in Infrastruktur und Sportstätten)

NISCHNI NOWGOROD (1,3 Mio. Einwohner, Hauptstadt der Region Nischni Nowgorod – Föderationskreis Wolga)

Wichtige Wirtschaftszweige:

  • Maschinenbau (ua. Transportmittel wie Kraftwagen, Flugzeuge, Schiffe)
  • Chemische Industrie
  • Metallurgie und Produktion von Metallerzeugnissen
  • Elektro- und Elektronikindustrie
  • Nahrungsmittelindustrie
  • Bauwirtschaft (Austragungsort Fußball WM 2018: Investitionen in Infrastruktur und Sportstätten)

Nützen Sie die Chance und lernen Sie neue Gesprächspartner kennen!

Sie sind interessiert? Dann melden Sie sich bitte bis 1. September 2015 an.

Weitere Informationen finden Sie HIER.

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