Markteintritt Italien über Südtirol
Viele Erst-Exporteure wählen Südtirol – insbesondere wegen seiner ausgeprägten Zweisprachigkeit – für ihren Einstieg in den italienischen Markt mit rund 60 Mio. Einwohnern.
In nahezu allen Vergleichsstatistiken zu Wachstum, Innovation, Beschäftigung etc. scheint Südtirol auf einem der ersten Plätze unter den Provinzen Italiens auf und gilt als Vorzeigeregion im Bereich erneuerbare Energien. Bis 2020 sollen 75 % und bis 2050 90 % des Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen stammen.
Heimische Firmen wickeln ihren Vertrieb in Italien häufig über Handelsvertreter ab. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, welche die hohe Fixkostenbelastung eines eigenen Außendienstes vermeiden möchten, sind Handelsvertreter wichtige Absatzmittler. Beim Abschluss von Verträgen mit Agenten und Handelsvertretern sollte man allerdings eine ganze Reihe von rechtlichen Rahmenbedingungen beachten.
Wir haben für Sie daher ein Seminar zusammengestellt, welches folgende Bereiche abdecken wird:
Südtirol als Eintritt in den italienischen Markt
Dott.ssa Petra Seppi, Leitung Business Development, Business Location Südtirol (BLS)
Rahmenbedingungen Südtirol und Italien: Einblicke aus der Praxis
Dr. Georg Hesse, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Studio Hesse Baldessarelli
Handelsvertreter- und Vertriebsverträge in Italien
Dott. Mag. Thomas Wanker, juristischer Mitarbeiter, Lansky, Ganzger + partner
Besonderheiten im Banking bei Ihrem Business in Italien
Mag. Martin Zojer, Leitung UniCredit International Center AUT