Der Österreich-Pavillon lädt zum Verweilen ein

Der Besuch im Österreich-Pavillon in Mailand ist beeindruckend. Kaum ein Besucher, der nicht länger hier verweilen möchte. Das liegt nicht nur an der ausgezeichneten Bewirtung, es gibt, passend zum Wald, vor allem Wild und ein ausgezeichnetes „Waldhonig-Eis“. Durch die Bäume und eine ausgeklügelte Kühltechnik, die auf die Verdunstung von Wasser setzt, ist es selbst im Freien des Pavillons deutlich kühler als „draußen“. Hinzu kommt ein wunderbarer Waldgeruch, der einen geistig sofort in einen österreichischen, wenn nicht sogar steirischen Gebirgswald schickt.

„Wir haben schon in den ersten zehn Tagen mehr als 100.000 Besucher begrüßen können. Das macht uns stolz. Auch auf Social Media ist unser Pavillon einer der erfolgreichsten“, erzählt Expo-Projektleiter Rudolf Ruzicka.

Aber auch die anderen Länder haben sich ordentlich etwas einfallen lassen, um aufzufallen und Besucher anlocken zu können.

Zahlreiche Teilnehmer treffen Geschäftspartner. So auch Johann Harer, Leiter des Human Technology Clusters: „Ich werde mich hier direkt auf der Expo mit Kollegen unseres Partnerclusters in der Lombardei treffen und vor allem Kooperationsmöglichkeiten für steirische Klein- und Mittelbetriebe ausloten.“

Hier noch ein paar Eindrücke von der Weltausstellung: